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4. Abonnementkonzert
Hochvirtuos und gleichzeitig fragil entschwebend: Der Celloklang von Alexei Stadler gilt in der Musikwelt als „Ereignis allererster Güte“. Genau dieses Profil ist gefragt, um das Cellokonzert Nr. 2 „Klatbutne – Presence“ von Peteris Vasks stilgerecht zu durchleuchten. Der lettische Komponist hatte das Werk 2011/12 für Sol Gabetta und die Amsterdam Sinfonietta komponiert. Der Beiname verweist auf das reine Sein einer Musik, die ohne künstliche Distanz emotional und spirituell präsent ist. Eine Besonderheit ist der dritte, letzte Satz, bei dem das Solocello mit der Singstimme des Solisten kombiniert wird. Zudem leitet der polnischen Dirigenten Paweł Kapuła die „Rumänischen Volkstänze“ von Béla Bartók und die „Suite für Streichorchester“ von Leoš Janáček.
Pēteris Vasks:
Cellokonzert Nr. 2 "Presence"
Béla Bartók:
Rumänische Volkstänze (arr. für Streicher)
Leoš Janáček:
Suite für Streichorchester
Alexey Stadler: Violoncello
Paweł Kapuła: Leitung
Barock in den Kirchen I
Antonio Vivaldi:
Konzert für Streicher g-Moll RV 157
Alessandro Marcello:
Oboenkonzert d-Moll S.Z799
Giovanni Battista Pergolesi:
Stabat Mater
Tehila Nini Goldstein: Sopran
Constantin Zimmermann: Countertenor
Keshet Zeedal: Oboe
Ariel Zuckermann: Leitung
Audi Weihnachtskonzert
Mit einem betont festlichen und facettenreichen Programm läutet das Audi Weihnachtskonzert die Feiertage ein. Dafür verwandelt sich traditionell das Kundencenter am 15. Dezember um 20 Uhr im Audi Forum Ingolstadt in einen glanzvollen Konzertsaal.
Eröffnet wird das Audi Weihnachtskonzert mit Antonio Vivaldis „La Folia“. Das Publikum erwartet außerdem Joseph Haydns „Hornkonzert Nr. 1 D-Dur“, Michel Blavets „Flötenkonzert a-Moll“ sowie weihnachtliche Lieder und Arien von Vivaldi und Johann Sebastian Bach. Nach der Pause dürfen sich die Besucher_innen auf Guiseppe Torellis „Concerto grosso a-Moll op. 8 Nr. 2“ freuen und auf das Flötenkonzert g-Moll „La Notte“ von Vivaldi. Zu hören sind darüber hinaus Arien von Georg Friedrich Händels „Messiah“ sowie Auszüge von Bachs Weihnachtsoratorium und weihnachtliche Stücke von Friedrich Silcher und John Rutter (arrangiert für Horn). Mit traditionellen Weihnachtsliedern lassen alle Musiker_innen gemeinsam den Konzertabend stimmungsvoll ausklingen.
Felix Klieser, Horn
Theresa Pilsl, Sopran
Ariel Zuckermann: Flöte & Leitung
Weihnachtskinderkonzert - Ausgebucht
„Winterzauber“
Erlebt gemeinsam mit dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt die magische Atmosphäre der Weihnachtszeit. Bringt eure wundervollen Stimmen mit, denn beim ersten Mitsingkonzert des GKO dürfen viele zauberhafte Weihnachtslieder natürlich nicht fehlen!
Für alle Schulkinder der 1.-4. Klassen.
Zu diesen Konzerten gibt es im Vorfeld Lehrermaterial und Schulbesuche von Kleingruppen aus dem P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums.
Klaus Hoffmann: Leitung
Klaus Hoffmann, P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums: Idee und Konzept
Weihnachtskinderkonzert - Ausgebucht
„Winterzauber“
Erlebt gemeinsam mit dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt die magische Atmosphäre der Weihnachtszeit. Bringt eure wundervollen Stimmen mit, denn beim ersten Mitsingkonzert des GKO dürfen viele zauberhafte Weihnachtslieder natürlich nicht fehlen!
Für alle Schulkinder der 1.-4. Klassen.
Zu diesen Konzerten gibt es im Vorfeld Lehrermaterial und Schulbesuche von Kleingruppen aus dem P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums.
Klaus Hoffmann: Leitung
Klaus Hoffmann, P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums: Idee und Konzept
Weihnachtskinderkonzert - Ausgebucht
„Winterzauber“
Erlebt gemeinsam mit dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt die magische Atmosphäre der Weihnachtszeit. Bringt eure wundervollen Stimmen mit, denn beim ersten Mitsingkonzert des GKO dürfen viele zauberhafte Weihnachtslieder natürlich nicht fehlen!
Für alle Schulkinder der 1.-4. Klassen.
Zu diesen Konzerten gibt es im Vorfeld Lehrermaterial und Schulbesuche von Kleingruppen aus dem P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums.
Klaus Hoffmann: Leitung
Klaus Hoffmann, P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums: Idee und Konzept
Weihnachtskinderkonzert - Ausgebucht
„Winterzauber“
Erlebt gemeinsam mit dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt die magische Atmosphäre der Weihnachtszeit. Bringt eure wundervollen Stimmen mit, denn beim ersten Mitsingkonzert des GKO dürfen viele zauberhafte Weihnachtslieder natürlich nicht fehlen!
Für alle Schulkinder der 1.-4. Klassen.
Zu diesen Konzerten gibt es im Vorfeld Lehrermaterial und Schulbesuche von Kleingruppen aus dem P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums.
Klaus Hoffmann: Leitung
Klaus Hoffmann, P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums: Idee und Konzept
Neujahrskonzert
„Stimme der Freude“: Das bedeutet übersetzt „Kolsimcha“ auf Hebräisch. „Ich bin entzückt darüber, dass diese hervorragenden jungen Musiker sich so lebhaft für Klezmer-Musik interessieren“, schwärmt einst schon die berühmte Geigen-Legende Yehudi Menuhin. Ob traditioneller Klezmer aus Osteuropa, spontane Jazz-Einlagen, exotische Melodien oder hochvirtuose Klassik: Wenn das GKO mit der gefeierten Klezmer-Band Kolsimcha auftritt, sind Leidenschaft und Passion garantiert. Verschiedene Stile verbinden sich zu einem musikalischen Feuerwerk allererster Güte. Lassen Sie sich überraschen! Kommen Sie mit auf eine fesselnde Hörreise! Ein bleibender Eindruck, absolut einzigartig und ungewöhnlich!
Kolsimcha: Band
Ariel Zuckermann: Leitung
ÖFFENTLICHE GENERALPROBE (5. ABO-KONZERT)
Sie glänzt mit makelloser Technik und außergewöhnlicher Musikalität. In kürzester Zeit hat Matilda Lloyd den Trompeten-Himmel erobert. Damit tritt die junge Engländerin in die Fußstapfen weiblicher Trompeten-Stars wie Alison Balsom oder Tine Thing Helseth. Jetzt stellt sich Matilda Lloyd beim GKO in Ingolstadt vor. Im April 2023 ist beim Label Chandos ihr vielbeachtetes Debüt-Album erschienen: „Casta Diva“, benannt nach der berühmten Arie aus Bellinis Oper „Norma“. Die CD vereint neueste Bearbeitungen italienischer Opernarien. Sie selber ist alles andere als eine Diva, aber mit starker Ausstrahlung. Am Pult der aufstrebende Dirigent Killian Farrell: Der gebürtige Ire sorgt derzeit an der Staatsoper Stuttgart für Aufsehen.
Bohuslav Martinů:
Double Concerto for two string orchestras, Piano and Timpani
Aaron Copland:
Quiet City for English horn, trumpet and strings
Charles Chaynes:
Trompetenkonzert
Béla Bartók:
Divertimento für Streichorchester
Matilda Lloyd: Trompete
Killian Farrell: Leitung
5. Abonnementkonzert
Sie glänzt mit makelloser Technik und außergewöhnlicher Musikalität. In kürzester Zeit hat Matilda Lloyd den Trompeten-Himmel erobert. Damit tritt die junge Engländerin in die Fußstapfen weiblicher Trompeten-Stars wie Alison Balsom oder Tine Thing Helseth. Jetzt stellt sich Matilda Lloyd beim GKO in Ingolstadt vor. Im April 2023 ist beim Label Chandos ihr vielbeachtetes Debüt-Album erschienen: „Casta Diva“, benannt nach der berühmten Arie aus Bellinis Oper „Norma“. Die CD vereint neueste Bearbeitungen italienischer Opernarien. Sie selber ist alles andere als eine Diva, aber mit starker Ausstrahlung. Am Pult der aufstrebende Dirigent Killian Farrell: Der gebürtige Ire sorgt derzeit an der Staatsoper Stuttgart für Aufsehen.
Bohuslav Martinů:
Doppelkonzert für zwei Streichorchester, Klavier und Pauken
Aaron Copland:
Quiet City für Englisch Horn, Trompete und Streicher
Charles Chaynes:
Trompetenkonzert
Béla Bartók:
Divertimento für Streichorchester
Matilda Lloyd: Trompete
Kai Rapsch: Englischhorn
Killian Farrell: Leitung
Jugendkonzert
"Klangwellen"
Musikalische Grenzen werden überschritten und wir reisen zurück in die Klangwelt vor 200 Jahren. Aus dieser Epoche gibt es z. B. Tänze, Sinfonien oder eine Nocturne - geheimnisvoll, zart, geschmeidig und herzerwärmend! Der ganz große Sound folgt am Ende des Konzertes bei einem Klassiker à la „STAR WARS“ oder „Harry Potter“.
Die Stücke werden vorgestellt, moderiert und mit Bildern illustriert. Insgesamt 70 Musiker des Georgischen Kammerorchester Ingolstadt und Jugendliche aus den Schulorchestern des Reuchlin-, Apian- und Gnadenthal-Gymnasiums stehen dabei gemeinsam auf der Bühne.
Für SchülerInnen der 5.–10. Jahrgangsstufe.
Georgisches Kammerorchester Ingolstadt & Schulorchester des Gnadenthal-, Reuchlin- und Apiangymnasium
Klaus Hoffmann: Leitung
6. Abonnementkonzert
Ein Pionier des Originalklangs und ein biegsamer, agiler Tenor: Wenn der Londoner Dirigent Paul McCreesh und der britische Tenor Robert Murray zusammenkommen, sind sinnlicher Klangrausch und sinnstiftende Exegese garantiert. Mit dieser Doppelkraft befragen sie gemeinsam die „Serenade“ für Tenor, Horn und Streichorchester von Benjamin Britten. Im Jahr 1943 komponiert, vereint das Werk echte Perlen der englischen Dichtkunst aus unterschiedlichen Jahrhunderten. Diese Zeitreise wird von Britten auch klanglich und stilistisch aufgegriffen. Das solistische Horn atmet nostalgische Atmosphäre. Von einer konsequenten Entschlackung profitieren zudem Haydns „Feuersinfonie“ und Elgars Streicher-Serenade.
Edward Elgar:
Serenade e-Moll op. 20
Benjamin Britten:
Serenade für Tenor, Horn und Streichorchester
Joseph Haydn:
Sinfonie A-Dur Nr. 59 "Feuersinfonie"
Robert Murray: Tenor
N.N.: Horn
Paul McCreesh: Leitung
2. Piccolokonzert
Die Zeit
Maxime versteht nicht, warum die Erwachsenen immer keine Zeit haben. Er hat davon immer viel. Nur fühlt sich für ihn Zeit nicht immer gleich an: manchmal vergeht die Zeit ganz schnell und ein anderes Mal will sie einfach nicht vergehen. Besonders wenn er Musik hört empfindet er Zeit immer etwas anders. Maxime ahnt, dass da etwas mehr dahintersteckt und will der Sache auf den Grund gehen.
Martina Silvester: Moderation & Konzept
2. Piccolokonzert
Die Zeit
Maxime versteht nicht, warum die Erwachsenen immer keine Zeit haben. Er hat davon immer viel. Nur fühlt sich für ihn Zeit nicht immer gleich an: manchmal vergeht die Zeit ganz schnell und ein anderes Mal will sie einfach nicht vergehen. Besonders wenn er Musik hört empfindet er Zeit immer etwas anders. Maxime ahnt, dass da etwas mehr dahintersteckt und will der Sache auf den Grund gehen.
Martina Silvester: Moderation & Konzept
2. Piccolokonzert
Die Zeit
Maxime versteht nicht, warum die Erwachsenen immer keine Zeit haben. Er hat davon immer viel. Nur fühlt sich für ihn Zeit nicht immer gleich an: manchmal vergeht die Zeit ganz schnell und ein anderes Mal will sie einfach nicht vergehen. Besonders wenn er Musik hört empfindet er Zeit immer etwas anders. Maxime ahnt, dass da etwas mehr dahintersteckt und will der Sache auf den Grund gehen.
Martina Silvester: Moderation & Konzept
2. Piccolokonzert
Die Zeit
Maxime versteht nicht, warum die Erwachsenen immer keine Zeit haben. Er hat davon immer viel. Nur fühlt sich für ihn Zeit nicht immer gleich an: manchmal vergeht die Zeit ganz schnell und ein anderes Mal will sie einfach nicht vergehen. Besonders wenn er Musik hört empfindet er Zeit immer etwas anders. Maxime ahnt, dass da etwas mehr dahintersteckt und will der Sache auf den Grund gehen.
Martina Silvester: Moderation & Konzept
2. Piccolokonzert
Die Zeit
Maxime versteht nicht, warum die Erwachsenen immer keine Zeit haben. Er hat davon immer viel. Nur fühlt sich für ihn Zeit nicht immer gleich an: manchmal vergeht die Zeit ganz schnell und ein anderes Mal will sie einfach nicht vergehen. Besonders wenn er Musik hört empfindet er Zeit immer etwas anders. Maxime ahnt, dass da etwas mehr dahintersteckt und will der Sache auf den Grund gehen.
Martina Silvester: Moderation & Konzept
2. Piccolokonzert
Die Zeit
Maxime versteht nicht, warum die Erwachsenen immer keine Zeit haben. Er hat davon immer viel. Nur fühlt sich für ihn Zeit nicht immer gleich an: manchmal vergeht die Zeit ganz schnell und ein anderes Mal will sie einfach nicht vergehen. Besonders wenn er Musik hört empfindet er Zeit immer etwas anders. Maxime ahnt, dass da etwas mehr dahintersteckt und will der Sache auf den Grund gehen.
Martina Silvester: Moderation & Konzept
Barock in den Kirchen II
Programm N.N.
Giuliano Carmignola: Leitung
7. Abonnementkonzert
Deutscher Barock und Sturm und Drang vom Feinsten: Das garantieren Sergey Malov und Ariel Zuckermann. Neben Flöte und Violine ist ebenso ein Cello da spalla dabei, auch Viola pomposa genannt. Dahinter verbirgt sich ein kleines Cello, nur 60 cm lang, das an einem Gurt um den Hals gehängt wird. Die fünf Saiten sind in Quint-Abständen gestimmt. Der Klang ist zwar durchaus cellotypisch, aber besonders weich, warm und schlank. Auch die Familie Bach könnte einige Werke für dieses Instrument komponiert, nicht zuletzt die Cellosuite Nr.6 von Johann Sebastian Bach. Gemeinsam gestalten Sergey Malov und Ariel Zuckermann das Konzert für Flöte, Viola da Gamba in a-Moll TWV 52:a1 von Telemann. Von dem zweitältesten Bach-Sohn erklingen zudem das Flötenkonzert Wq 169 und das Cellokonzert Wq 172.
Carl Philipp Emanuel Bach:
Symphonie B Dur H. 658; Wq.182/2
Georg Philipp Telemann:
Konzert für Flöte, Viola da Gamba in a-Moll TWV 52:a1
Carl Philipp Emanuel Bach:
Flötenkonzert G-Dur Wq. 169
Carl Philipp Emanuel Bach:
Cellokonzert A-Dur Wq. 172
Johann Sebastian Bach:
Brandenburgisches Konzert Nr. 5
Sergey Malov: Violine & Viola da Spalla
Ariel Zuckermann: Flöte & Leitung
2. Babykonzert
Klassik zum Entdecken - beim Babykonzert gehen Babys mit ihren Eltern auf eine musikalische Entdeckungstour nach Klängen, Tönen und Rhythmen. Dabei wird unser jüngstes Publikum von den sanften Klangfarben der Musiker des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt verzaubert. Am besten gelingt dies auf einer Krabbeldecke, die Sie gerne mitbringen dürfen und es sich so im Foyer des Stadttheaters bequem machen können. Wickelmöglichkeiten und Kinderwagenstellplätze sind vorhanden.
Cornelia Göbel: Moderation & Konzept
Dauer: ca. 50 Minuten
2. Babykonzert
Klassik zum Entdecken - beim Babykonzert gehen Babys mit ihren Eltern auf eine musikalische Entdeckungstour nach Klängen, Tönen und Rhythmen. Dabei wird unser jüngstes Publikum von den sanften Klangfarben der Musiker des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt verzaubert. Am besten gelingt dies auf einer Krabbeldecke, die Sie gerne mitbringen dürfen und es sich so im Foyer des Stadttheaters bequem machen können. Wickelmöglichkeiten und Kinderwagenstellplätze sind vorhanden.
Cornelia Göbel: Moderation & Konzept
Dauer: ca. 50 Minuten
ÖFFENTLICHE GENERALPROBE (8. ABO-KONZERT)
Ein „Wunderkind der Geige“, das in Harvard zusätzlich auch Medizin und Psychologie studiert hat? Bei Stella Chen ist alles möglich. Ihr Leben würde genügend Stoff für einen Film bieten. Für die Musikkritik ist die junge US-Amerikanerin ein „aufstrebender Stern am Himmel“, viel gelobt für ihren „warmen Klang“ und ihre „langen musikalischen Phrasen“. Dieses Profil passt vortrefflich zum berühmten Violinkonzert von Brahms. Mit diesem Werk bestreitet die Queen-Elisabeth-Gewinnerin 2019 jetzt ihr GKO-Debüt: ein Großereignis allererster Güte. Unter der Leitung von GKO-Chefdirigent Ariel Zuckermann erklingen zudem das „Divertimento“ von Bartók und die Sinfonie Nr. 39 von Haydn.
Joseph Haydn:
Sinfonie g-Moll Nr. 39
Béla Bartók:
Divertimento für Streichorchester
Johannes Brahms:
Violinkonzert D-Dur op. 77
Stella Chen: Violine
Ariel Zuckermann: Leitung
8. Abonnementkonzert
Ein „Wunderkind der Geige“, das in Harvard zusätzlich auch Medizin und Psychologie studiert hat? Bei Stella Chen ist alles möglich. Ihr Leben würde genügend Stoff für einen Film bieten. Für die Musikkritik ist die junge US-Amerikanerin ein „aufstrebender Stern am Himmel“, viel gelobt für ihren „warmen Klang“ und ihre „langen musikalischen Phrasen“. Dieses Profil passt vortrefflich zum berühmten Violinkonzert von Beethoven. Mit diesem Werk bestreitet die Queen-Elisabeth-Gewinnerin 2019 jetzt ihr GKO-Debüt: ein Großereignis allererster Güte. Unter der Leitung von GKO-Chefdirigent Ariel Zuckermann erklingen zudem das „Divertimento“ von Bartók und die Sinfonie Nr. 39 von Haydn.
Béla Bartók:
Divertimento für Streichorchester
Ludwig van Beethoven:
Violinkonzert D-Dur op. 61
Stella Chen: Violine
Ariel Zuckermann: Leitung
2. Familienkonzert
Juri und das Nachtgespenst
Der britische Komponist Gustav Holst arbeitete als Musikdirektor in der St. Paul Mädchenschule. Als er ein schalldichtes Arbeitszimmer zum Komponieren bekam bedankte er sich mit einem wunderschönen Stück für sein Mädchenorchester: Die „St. Pauls Suite“. Was er nicht wusste: Er war nicht allein. In seinem Arbeitszimmer lebte auch ein altes Schlossgespenst, das sich bis heute zwischen den Tönen seiner Musik versteckt hält.
Juri Tetzlaff: Moderation
Ariel Zuckermann: Leitung
Altersempfehlung: 5 bis 10 Jahre
Dauer: ca. 1 Stunde
Kinderkonzert
„Klassik für Kids“
Ihr wollt mit dabei sein, wenn große Komponisten wie Mozart, Beethoven oder Debussy wieder zum Leben erweckt werden? Dann seid ihr bei den Kinderkonzerten genau richtig.
Präsentiert werden die musikalischen Leckerbissen dieser bekannten Herren aus längst vergangenen Zeiten von den Profis des Georgischen Kammerorchester Ingolstadt. Und damit im Konzertsaal richtig was los ist, dürfen die Grundschüler auch aktiv mitwirken – ob als Sänger, Tänzer, Body Percussionisten oder Dirigenten.
Für alle Schulkinder der 1.-4. Klassen.
Zu diesen Konzerten gibt es im Vorfeld Lehrermaterial und Schulbesuche von Kleingruppen aus dem P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums.
Klaus Hoffmann: Leitung
Klaus Hoffmann, P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums: Idee und Konzept
Kinderkonzert
„Klassik für Kids“
Ihr wollt mit dabei sein, wenn große Komponisten wie Mozart, Beethoven oder Debussy wieder zum Leben erweckt werden? Dann seid ihr bei den Kinderkonzerten genau richtig.
Präsentiert werden die musikalischen Leckerbissen dieser bekannten Herren aus längst vergangenen Zeiten von den Profis des Georgischen Kammerorchester Ingolstadt. Und damit im Konzertsaal richtig was los ist, dürfen die Grundschüler auch aktiv mitwirken – ob als Sänger, Tänzer, Body Percussionisten oder Dirigenten.
Für alle Schulkinder der 1.-4. Klassen.
Zu diesen Konzerten gibt es im Vorfeld Lehrermaterial und Schulbesuche von Kleingruppen aus dem P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums.
Klaus Hoffmann: Leitung
Klaus Hoffmann, P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums: Idee und Konzept
Kinderkonzert
„Klassik für Kids“
Ihr wollt mit dabei sein, wenn große Komponisten wie Mozart, Beethoven oder Debussy wieder zum Leben erweckt werden? Dann seid ihr bei den Kinderkonzerten genau richtig.
Präsentiert werden die musikalischen Leckerbissen dieser bekannten Herren aus längst vergangenen Zeiten von den Profis des Georgischen Kammerorchester Ingolstadt. Und damit im Konzertsaal richtig was los ist, dürfen die Grundschüler auch aktiv mitwirken – ob als Sänger, Tänzer, Body Percussionisten oder Dirigenten.
Für alle Schulkinder der 1.-4. Klassen.
Zu diesen Konzerten gibt es im Vorfeld Lehrermaterial und Schulbesuche von Kleingruppen aus dem P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums.
Klaus Hoffmann: Leitung
Klaus Hoffmann, P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums: Idee und Konzept
9. Abonnementkonzert
Er geht konsequent seinen eigenen Weg. Als Interpret und Programm-Gestalter ist Dejan Lazić ein unangepasster Querdenker im allerbesten Sinn. Wie ein Psychologe eruiert der gebürtige Kroate die komplexesten Persönlichkeiten hinter den Partituren. Er schaut hinter die Fassaden: Selbst in scheinbar höchst extrovertierten Momenten belässt es Dejan Lazić nicht bei rein äußerlicher Virtuosität. Bei ihm schimmern stets auch filigraner Lyrismus oder stille Introversion durch. Mit dem GKO und Ariel Zuckermann am Pult wagt er nun in Ingolstadt eine Neubefragung von Haydns Klavierkonzert Nr. 4, gekoppelt mit einer eigenen Bearbeitung des Rondos aus Mozarts Klaviersonate KV 333 zum „Rondo Concertante“. Die „Trauer-Sinfonie“ von Haydn rundet den Abend ab.
Joseph Haydn:
Symphonie Nr. 44 "Trauer"
Wolfang Amadeus Mozart:
"Rondo Concertante"
Joseph Haydn:
Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur
Benjamin Britten:
Young Apollo
Wolfang Amadeus Mozart:
Symphonie Nr. 29 KV 201
Dejan Lazić: Klavier
Ariel Zuckermann: Leitung
Open Air 1
Für den Pianisten und Sänger Billy Stritch aus New York ist sie eine „Ausnahme-Musikerin“ und „Entertainerin mit einem wirklich einzigartigen Talent“. „Ich habe auf der ganzen Welt mit Stars wie Liza Minnelli oder Tony Bennett gearbeitet und kann ehrlich sagen, dass Gunhild anders ist als alle anderen, die ich in meiner über 40-jährigen Karriere im Showbusiness erlebt habe.“ Damit meint er „Sweden’s Queen of Swing“ Gunhild Carling. Als Sängerin ist sie genauso unterwegs wie als Multi-Instrumentalistin. Ob Trompete, Posaune Oboe, Blockflöte, Harfe, Mundharmonika, Dudelsack oder Kontrabass: Mit unerhörter Wandelbarkeit stürmt die heute in Kalifornien lebende Schwedin den „Mainstream-Jazz“. Jetzt kehrt sie nach Ingolstadt zurück. Mit dem GKO bildet sie erneut eine starke Doppelkraft: einzigartig!
Jazz- und Swingprogramm
Gunhild Carling
ÖFFENTLICHE GENERALPROBE (10. ABO-KONZERT)
Clusterhafte Klangtextile und kühne Effekte: Der französische Barock hat vielfach die Neue Musik vorweggenommen. Trotzdem sind Rameau, Rebell oder Blavet hierzulande kaum bekannt. Da sind die „Elemente“ von Rebel: Das 1737/38 ursprünglich als Ballett konzipierte Werk beginnt mit einem Klangtextil, so wie bei György Ligeti oder Krzysztof Penderecki rund 220 Jahre später. In seiner letzten Oper „Les Boréades“ von 1763 nimmt Rameau zentrale Gedanken der französischen Revolution vorweg. Sie wurde erst 1982 von John Eliot Gardiner uraufgeführt. Das Flötenkonzert von Blavet von 1745 wurde hingegen erst 1954 wiederentdeckt. Einige auskomponierte Kadenzen erklingen über einem Orgelpunkt: so einzigartig in der Wirkung wie Vivaldis Flötenkonzert „La tempesta di mare“.
Antonio Vivaldi:
Konzert für Flöte F-Dur "La tempesta di mare"
Jean-Féry Rebel:
Les Élémens
Michel Blavet:
Flötenkonzert a-Moll
Jean-Philippe Rameau:
Suite aus "Les Boréades"
Ariel Zuckermann: Flöte & Leitung
10. Abonnementkonzert
Clusterhafte Klangtextile und kühne Effekte: Der französische Barock hat vielfach die Neue Musik vorweggenommen. Trotzdem sind Rameau, Rebell oder Blavet hierzulande kaum bekannt. Da sind die „Elemente“ von Rebel: Das 1737/38 ursprünglich als Ballett konzipierte Werk beginnt mit einem Klangtextil, so wie bei György Ligeti oder Krzysztof Penderecki rund 220 Jahre später. In seiner letzten Oper „Les Boréades“ von 1763 nimmt Rameau zentrale Gedanken der französischen Revolution vorweg. Sie wurde erst 1982 von John Eliot Gardiner uraufgeführt. Das Flötenkonzert von Blavet von 1745 wurde hingegen erst 1954 wiederentdeckt. Einige auskomponierte Kadenzen erklingen über einem Orgelpunkt: so einzigartig in der Wirkung wie Vivaldis Flötenkonzert „La tempesta di mare“.
Antonio Vivaldi:
Konzert für Flöte F-Dur "La tempesta di mare"
Jean-Féry Rebel:
Les Élémens
Michel Blavet:
Flötenkonzert a-Moll
Jean-Philippe Rameau:
Suite aus "Les Boréades"
Ariel Zuckermann: Flöte & Leitung
Gastspiel in Oettingen
Wolfgang A. Mozart:
Divertimento F-Dur
Vaja Azarashvili:
3 Miniaturen: Kinto - Beautiful Margarita - The Jolly Bath-attendant
Mieczysław Weinberg:
Cello Concertino Op. 43
Pjotr I. Tchaikovsky:
Serenade op. 48 C-Dur
Benedikt Kloeckner, Cello & Leitung
3. Familienkonzert
Robins Reise nach Amerika
Kommt mit uns auf eine musikalische Reise nach Amerika. Mit dabei ist Robin, der Euch einen großen Koffer voller grooviger Songs, cooler Rhythmen und spannenden Geschichten mitgebracht hat. Sogar ein Paar Steppschuhe hat sich im Koffer versteckt. Ihr wollt wissen was es damit auf sich hat? Dann dürft ihr unser 3. Familienkonzert auf keinen Fall verpassen.
Robin Poell: Moderation
Altersempfehlung: ab 5 Jahren
Dauer: ca. 1 Stunde
Open Air 2 "The Gold Rush"
Sein und Schein, Wirklichkeit und Traum, Action und Poesie: Mit dem Stummfilm „Gold Rush“ wurde Charlie Chaplin 1924 quasi über Nacht weltberühmt. Unvergessen die Szene, in der er als hungernder Goldschürfer genüsslich einen Schuh verschlingt. Der Hintergrund ist tief tragisch. Alaska im Jahr 1898: Vom Goldfieber abgesteckt, sucht der Vagabund Charlie sein Glück. Was folgt, sind zahllose Enttäuschungen, Gefahren und Entbehrungen. Auch gegen die rauen Sitten der anderen Goldschürfer muss sich Charlie behaupten. Sein unbeirrbares Festhalten an die Hoffnung und seine unerschütterlicher Glaube an das Gute wird am Ende belohnt: nicht nur in Gestalt von Gold, sondern auch in Gestalt einer schönen Sängerin. Ein Triumph der Liebe. Nicht minder wirkungsvoll die Musik: Sie wird vom GKO live gespielt. Ein berauschendes Fest der Sinne!
Eine Kooperation mit dem Kino Open Air Turm Baur.
Ariel Zuckermann: Leitung
Open Air 2 "The Gold Rush"
Sein und Schein, Wirklichkeit und Traum, Action und Poesie: Mit dem Stummfilm „Gold Rush“ wurde Charlie Chaplin 1924 quasi über Nacht weltberühmt. Unvergessen die Szene, in der er als hungernder Goldschürfer genüsslich einen Schuh verschlingt. Der Hintergrund ist tief tragisch. Alaska im Jahr 1898: Vom Goldfieber abgesteckt, sucht der Vagabund Charlie sein Glück. Was folgt, sind zahllose Enttäuschungen, Gefahren und Entbehrungen. Auch gegen die rauen Sitten der anderen Goldschürfer muss sich Charlie behaupten. Sein unbeirrbares Festhalten an die Hoffnung und seine unerschütterlicher Glaube an das Gute wird am Ende belohnt: nicht nur in Gestalt von Gold, sondern auch in Gestalt einer schönen Sängerin. Ein Triumph der Liebe. Nicht minder wirkungsvoll die Musik: Sie wird vom GKO live gespielt. Ein berauschendes Fest der Sinne!
Eine Kooperation mit dem Kino Open Air Turm Baur.
Ariel Zuckermann: Leitung