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Premiere „Spuren und Geister“
Eine Koproduktion mit dem Stadttheater Ingolstadt
Teil 1: Thomas Köck »und alle Tiere rufen: dieser titel rettet die welt auch nicht mehr (monkey gone to heaven). ein requiemmanifesto of extinction«
Teil 2: Georg Friedrich Händel »La Bellezza ravveduta nel trionfo del Tempo e del Disinganno. Oratorio in due parti«
„Spuren und Geister“
Eine Koproduktion mit dem Stadttheater Ingolstadt
Teil 1: Thomas Köck »und alle Tiere rufen: dieser titel rettet die welt auch nicht mehr (monkey gone to heaven). ein requiemmanifesto of extinction«
Teil 2: Georg Friedrich Händel »La Bellezza ravveduta nel trionfo del Tempo e del Disinganno. Oratorio in due parti«
„Spuren und Geister“
Eine Koproduktion mit dem Stadttheater Ingolstadt
Teil 1: Thomas Köck »und alle Tiere rufen: dieser titel rettet die welt auch nicht mehr (monkey gone to heaven). ein requiemmanifesto of extinction«
Teil 2: Georg Friedrich Händel »La Bellezza ravveduta nel trionfo del Tempo e del Disinganno. Oratorio in due parti«
„Spuren und Geister“
Eine Koproduktion mit dem Stadttheater Ingolstadt
Teil 1: Thomas Köck »und alle Tiere rufen: dieser titel rettet die welt auch nicht mehr (monkey gone to heaven). ein requiemmanifesto of extinction«
Teil 2: Georg Friedrich Händel »La Bellezza ravveduta nel trionfo del Tempo e del Disinganno. Oratorio in due parti«
„Spuren und Geister“
Eine Koproduktion mit dem Stadttheater Ingolstadt
Teil 1: Thomas Köck »und alle Tiere rufen: dieser titel rettet die welt auch nicht mehr (monkey gone to heaven). ein requiemmanifesto of extinction«
Teil 2: Georg Friedrich Händel »La Bellezza ravveduta nel trionfo del Tempo e del Disinganno. Oratorio in due parti«
ÖFFENTLICHE GENERALPROBE (2. ABO-KONZERT)
Er zählte zu den großen Stimmen der Gegenwart: der georgische Komponist Giya Kancheli. Im Oktober 2019 ist er 84-jährig in Tiflis verstorben. Das GKO würdigt ihn mit einer umfassenden Hommage. Mit dabei die „7 Miniaturen“ des 1935 in Tiflis geborenen Tonschöpfers, arrangiert von Kanchelis jüngeren Landsmann Nikoloz Rachveli für Klavier und Kammerorchester. Von ihm erklingt „The Rest is Silence” für Mezzosopran und Kammerorchester von 2017: eine Reflexion der „Todesfuge“ von Paul Celan über die Judenvernichtung durch die Nazis. Es singt die herausragende Natalia Kutateladze aus Georgien. Dagegen ist der aufregende Harfenist Alexander Boldachev mit der „Ballade“ des 2016 verstorbenen Finnen Einojuhani Rautavaara zu erleben.
Einojuhani Rautavaara
Ballad for Harp and Strings
Maurice Ravel:
Introduction and Allegro
Nikoloz Rachveli:
The Rest is Silence for Mezzo-soprano and Chamber Orchestra
Giya Kancheli:
"Music for Film and Theatre"
7 Arrangements für Klavier und Kammerorchester (arr. Nikoloz Rachveli)
Alexander Boldachev: Harfe
Natalia Kutateladze: Mezzosopran
Nikoloz Rachveli: Leitung
2. Abonnementkonzert
Er zählte zu den großen Stimmen der Gegenwart: der georgische Komponist Giya Kancheli. Im Oktober 2019 ist er 84-jährig in Tiflis verstorben. Das GKO würdigt ihn mit einer umfassenden Hommage. Mit dabei die „7 Miniaturen“ des 1935 in Tiflis geborenen Tonschöpfers, arrangiert von Kanchelis jüngeren Landsmann Nikoloz Rachveli für Klavier und Kammerorchester. Von ihm erklingt „The Rest is Silence” für Mezzosopran und Kammerorchester von 2017: eine Reflexion der „Todesfuge“ von Paul Celan über die Judenvernichtung durch die Nazis. Es singt die herausragende Natalia Kutateladze aus Georgien. Dagegen ist der aufregende Harfenist Alexander Boldachev mit der „Ballade“ des 2016 verstorbenen Finnen Einojuhani Rautavaara zu erleben.
Einojuhani Rautavaara
Ballad für Harfe und Streicher
Maurice Ravel:
Introduction et Allegro
Nikoloz Rachveli:
The Rest is Silence für Mezzosopran und Kammerorchester
Giya Kancheli:
"Music for Film and Theatre"
7 Arrangements für Klavier und Kammerorchester (arr. Nikoloz Rachveli)
Alexander Boldachev: Harfe
Natalia Kutateladze: Mezzosopran
Nikoloz Rachveli: Leitung
1. Piccolokonzert
Familie Streicher will in den Urlaub fahren
Urlaub! Endlich! Familie Streicher kann es kaum erwarten. Aber dieses Vorhaben entpuppt sich als gar nicht so leicht: wo soll die Reise hin gehen? Wohin um Himmelswillen mit dem großen Kontrabass? Werden alle Musiker pünktlich sein, um nicht den Zug zu verpassen?
Martina Silvester: Moderation & Konzept
1. Piccolokonzert
Familie Streicher will in den Urlaub fahren
Urlaub! Endlich! Familie Streicher kann es kaum erwarten. Aber dieses Vorhaben entpuppt sich als gar nicht so leicht: wo soll die Reise hin gehen? Wohin um Himmelswillen mit dem großen Kontrabass? Werden alle Musiker pünktlich sein, um nicht den Zug zu verpassen?
Martina Silvester: Moderation & Konzept
1. Piccolokonzert
Familie Streicher will in den Urlaub fahren
Urlaub! Endlich! Familie Streicher kann es kaum erwarten. Aber dieses Vorhaben entpuppt sich als gar nicht so leicht: wo soll die Reise hin gehen? Wohin um Himmelswillen mit dem großen Kontrabass? Werden alle Musiker pünktlich sein, um nicht den Zug zu verpassen?
Martina Silvester: Moderation & Konzept
1. Piccolokonzert
Familie Streicher will in den Urlaub fahren
Urlaub! Endlich! Familie Streicher kann es kaum erwarten. Aber dieses Vorhaben entpuppt sich als gar nicht so leicht: wo soll die Reise hin gehen? Wohin um Himmelswillen mit dem großen Kontrabass? Werden alle Musiker pünktlich sein, um nicht den Zug zu verpassen?
Martina Silvester: Moderation & Konzept
1. Piccolokonzert
Familie Streicher will in den Urlaub fahren
Urlaub! Endlich! Familie Streicher kann es kaum erwarten. Aber dieses Vorhaben entpuppt sich als gar nicht so leicht: wo soll die Reise hin gehen? Wohin um Himmelswillen mit dem großen Kontrabass? Werden alle Musiker pünktlich sein, um nicht den Zug zu verpassen?
Martina Silvester: Moderation & Konzept
1. Piccolokonzert
Familie Streicher will in den Urlaub fahren
Urlaub! Endlich! Familie Streicher kann es kaum erwarten. Aber dieses Vorhaben entpuppt sich als gar nicht so leicht: wo soll die Reise hin gehen? Wohin um Himmelswillen mit dem großen Kontrabass? Werden alle Musiker pünktlich sein, um nicht den Zug zu verpassen?
Martina Silvester: Moderation & Konzept
„Spuren und Geister“
Eine Koproduktion mit dem Stadttheater Ingolstadt
Teil 1: Thomas Köck »und alle Tiere rufen: dieser titel rettet die welt auch nicht mehr (monkey gone to heaven). ein requiemmanifesto of extinction«
Teil 2: Georg Friedrich Händel »La Bellezza ravveduta nel trionfo del Tempo e del Disinganno. Oratorio in due parti«
„Spuren und Geister“
Eine Koproduktion mit dem Stadttheater Ingolstadt
Teil 1: Thomas Köck »und alle Tiere rufen: dieser titel rettet die welt auch nicht mehr (monkey gone to heaven). ein requiemmanifesto of extinction«
Teil 2: Georg Friedrich Händel »La Bellezza ravveduta nel trionfo del Tempo e del Disinganno. Oratorio in due parti«
3. Abonnementkonzert
Was kommt heraus, wenn man ein Oratorium mit einem Schauspiel-Text koppelt? Ein hochaktueller Abend. Für ihre Kooperation realisieren das GKO und das Stadttheater Ingolstadt eine szenische Aufführung von Händels „Il trionfo del Tempo e del Disinganno“ von 1707. Dieses geistliche „dramma per musica“ wird ins Heute übertragen durch den 2021 uraufgeführten Theatertext „Und alle Tiere rufen“ Thomas Köck. Die Idee zu diesem Doppelpack stammt von Stadttheater-Intendanten Knut Weber, der auch Regie führt. Der Text von Köck ist ein Aufschrei über den Verlust der Natur und der Tiere. In Händels Oratorium sind hingegen reines Vergnügen und ethische Verantwortung im Widerstreit. Die Verbindung beider Werke ist ein Plädoyer für den Schutz des Lebens.
Georg Friedrich Händel:
Il trionfo del Tempo e del Disinganno
Eine Kooperation mit dem Stadttheater Ingolstadt.
Ariel Zuckermann: Leitung
Rotem Nir: Assistent
Knut Weber: Regie
„Spuren und Geister“
Eine Koproduktion mit dem Stadttheater Ingolstadt
Teil 1: Thomas Köck »und alle Tiere rufen: dieser titel rettet die welt auch nicht mehr (monkey gone to heaven). ein requiemmanifesto of extinction«
Teil 2: Georg Friedrich Händel »La Bellezza ravveduta nel trionfo del Tempo e del Disinganno. Oratorio in due parti«
Gastspiel in Wasserburg
Edvard Grieg:
Aus Holbergs Zeit - Suite im alten Stil op. 40
Carl Philipp Emanuel Bach:
Flötenkonzert G-Dur Wq. 169
Felix Mendelssohn Bartholdy:
Streichersinfonie Nr. 10 h-Moll
Carl Philipp Emanuel Bach:
Flötenkonzert d-Moll Wq. 22
Ariel Zuckermann, Flöte & Leitung
1. Babykonzert
Klassik zum Entdecken - beim Babykonzert gehen Babys mit ihren Eltern auf eine musikalische Entdeckungstour nach Klängen, Tönen und Rhythmen. Dabei wird unser jüngstes Publikum von den sanften Klangfarben der Musiker des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt verzaubert. Am besten gelingt dies auf einer Krabbeldecke, die Sie gerne mitbringen dürfen und es sich so im Foyer des Stadttheaters bequem machen können. Wickelmöglichkeiten und Kinderwagenstellplätze sind vorhanden.
Ingrid Hausl: Moderation & Konzept
1. Babykonzert
Klassik zum Entdecken - beim Babykonzert gehen Babys mit ihren Eltern auf eine musikalische Entdeckungstour nach Klängen, Tönen und Rhythmen. Dabei wird unser jüngstes Publikum von den sanften Klangfarben der Musiker des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt verzaubert. Am besten gelingt dies auf einer Krabbeldecke, die Sie gerne mitbringen dürfen und es sich so im Foyer des Stadttheaters bequem machen können. Wickelmöglichkeiten und Kinderwagenstellplätze sind vorhanden.
Ingrid Hausl: Moderation & Konzept
1. Familienkonzert
Der Schneemann
An einem herrlichen Wintertag baut James vor dem Haus einen großen Schneemann, der auf ganz magische Weise an Heiligabend plötzlich zum Leben erweckt. Gemeinsam erkunden beide zuerst James’ Elternhaus, bevor beide zu einer Spritztour mit dem Motorrad aufbrechen, die sie mitten hinein in das Fest der Schneemänner führt.
Malte Arkona: Moderation
Maayan Franco: Leitung
Altersempfehlung: 5 bis 10 Jahre
Dauer: ca. 1 Stunde
4. Abonnementkonzert
Hochvirtuos und gleichzeitig fragil entschwebend: Der Celloklang von Alexei Stadler gilt in der Musikwelt als „Ereignis allererster Güte“. Genau dieses Profil ist gefragt, um das Cellokonzert Nr. 2 „Klatbutne – Presence“ von Peteris Vasks stilgerecht zu durchleuchten. Der lettische Komponist hatte das Werk 2011/12 für Sol Gabetta und die Amsterdam Sinfonietta komponiert. Der Beiname verweist auf das reine Sein einer Musik, die ohne künstliche Distanz emotional und spirituell präsent ist. Eine Besonderheit ist der dritte, letzte Satz, bei dem das Solocello mit der Singstimme des Solisten kombiniert wird. Zudem leitet der polnischen Dirigenten Paweł Kapuła die „Rumänischen Volkstänze“ von Béla Bartók und die „Suite für Streichorchester“ von Leoš Janáček.
Pēteris Vasks:
"Gramata Cellam" für Cello solo
Pēteris Vasks:
Cellokonzert Nr. 2 "Presence"
Béla Bartók:
Rumänische Volkstänze (arr. für Streicher)
Leoš Janáček:
Suite für Streichorchester
Alexey Stadler: Violoncello
Paweł Kapuła: Leitung
Audi Weihnachtskonzert
Das Programm wird noch bekannt gegeben.
Ariel Zuckermann: Flöte & Leitung
Weihnachtskinderkonzert - Ausgebucht
„Winterzauber“
Erlebt gemeinsam mit dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt die magische Atmosphäre der Weihnachtszeit. Bringt eure wundervollen Stimmen mit, denn beim ersten Mitsingkonzert des GKO dürfen viele zauberhafte Weihnachtslieder natürlich nicht fehlen!
Für alle Schulkinder der 1.-4. Klassen.
Zu diesen Konzerten gibt es im Vorfeld Lehrermaterial und Schulbesuche von Kleingruppen aus dem P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums.
Klaus Hoffmann: Leitung
Klaus Hoffmann, P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums: Idee und Konzept
Weihnachtskinderkonzert - Ausgebucht
„Winterzauber“
Erlebt gemeinsam mit dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt die magische Atmosphäre der Weihnachtszeit. Bringt eure wundervollen Stimmen mit, denn beim ersten Mitsingkonzert des GKO dürfen viele zauberhafte Weihnachtslieder natürlich nicht fehlen!
Für alle Schulkinder der 1.-4. Klassen.
Zu diesen Konzerten gibt es im Vorfeld Lehrermaterial und Schulbesuche von Kleingruppen aus dem P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums.
Klaus Hoffmann: Leitung
Klaus Hoffmann, P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums: Idee und Konzept
Weihnachtskinderkonzert - Ausgebucht
„Winterzauber“
Erlebt gemeinsam mit dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt die magische Atmosphäre der Weihnachtszeit. Bringt eure wundervollen Stimmen mit, denn beim ersten Mitsingkonzert des GKO dürfen viele zauberhafte Weihnachtslieder natürlich nicht fehlen!
Für alle Schulkinder der 1.-4. Klassen.
Zu diesen Konzerten gibt es im Vorfeld Lehrermaterial und Schulbesuche von Kleingruppen aus dem P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums.
Klaus Hoffmann: Leitung
Klaus Hoffmann, P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums: Idee und Konzept
Weihnachtskinderkonzert - Ausgebucht
„Winterzauber“
Erlebt gemeinsam mit dem Georgischen Kammerorchester Ingolstadt die magische Atmosphäre der Weihnachtszeit. Bringt eure wundervollen Stimmen mit, denn beim ersten Mitsingkonzert des GKO dürfen viele zauberhafte Weihnachtslieder natürlich nicht fehlen!
Für alle Schulkinder der 1.-4. Klassen.
Zu diesen Konzerten gibt es im Vorfeld Lehrermaterial und Schulbesuche von Kleingruppen aus dem P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums.
Klaus Hoffmann: Leitung
Klaus Hoffmann, P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums: Idee und Konzept
Neujahrskonzert
„Stimme der Freude“: Das bedeutet übersetzt „Kolsimcha“ auf Hebräisch. „Ich bin entzückt darüber, dass diese hervorragenden jungen Musiker sich so lebhaft für Klezmer-Musik interessieren“, schwärmt einst schon die berühmte Geigen-Legende Yehudi Menuhin. Ob traditioneller Klezmer aus Osteuropa, spontane Jazz-Einlagen, exotische Melodien oder hochvirtuose Klassik: Wenn das GKO mit der gefeierten Klezmer-Band Kolsimcha auftritt, sind Leidenschaft und Passion garantiert. Verschiedene Stile verbinden sich zu einem musikalischen Feuerwerk allererster Güte. Lassen Sie sich überraschen! Kommen Sie mit auf eine fesselnde Hörreise! Ein bleibender Eindruck, absolut einzigartig und ungewöhnlich!
Kolsimcha: Band
Ariel Zuckermann: Leitung
ÖFFENTLICHE GENERALPROBE (5. ABO-KONZERT)
Sie glänzt mit makelloser Technik und außergewöhnlicher Musikalität. In kürzester Zeit hat Matilda Lloyd den Trompeten-Himmel erobert. Damit tritt die junge Engländerin in die Fußstapfen weiblicher Trompeten-Stars wie Alison Balsom oder Tine Thing Helseth. Jetzt stellt sich Matilda Lloyd beim GKO in Ingolstadt vor. Im April 2023 ist beim Label Chandos ihr vielbeachtetes Debüt-Album erschienen: „Casta Diva“, benannt nach der berühmten Arie aus Bellinis Oper „Norma“. Die CD vereint neueste Bearbeitungen italienischer Opernarien. Sie selber ist alles andere als eine Diva, aber mit starker Ausstrahlung. Am Pult der aufstrebende Dirigent Killian Farrell: Der gebürtige Ire sorgt derzeit an der Staatsoper Stuttgart für Aufsehen.
Bohuslav Martinů:
Double Concerto for two string orchestras, Piano and Timpani
Aaron Copland:
Quiet City for English horn, trumpet and strings
Charles Chaynes:
Trompetenkonzert
Béla Bartók:
Divertimento für Streichorchester
Matilda Lloyd: Trompete
Killian Farrell: Leitung
5. Abonnementkonzert
Sie glänzt mit makelloser Technik und außergewöhnlicher Musikalität. In kürzester Zeit hat Matilda Lloyd den Trompeten-Himmel erobert. Damit tritt die junge Engländerin in die Fußstapfen weiblicher Trompeten-Stars wie Alison Balsom oder Tine Thing Helseth. Jetzt stellt sich Matilda Lloyd beim GKO in Ingolstadt vor. Im April 2023 ist beim Label Chandos ihr vielbeachtetes Debüt-Album erschienen: „Casta Diva“, benannt nach der berühmten Arie aus Bellinis Oper „Norma“. Die CD vereint neueste Bearbeitungen italienischer Opernarien. Sie selber ist alles andere als eine Diva, aber mit starker Ausstrahlung. Am Pult der aufstrebende Dirigent Killian Farrell: Der gebürtige Ire sorgt derzeit an der Staatsoper Stuttgart für Aufsehen.
Bohuslav Martinů:
Double Concerto for two string orchestras, Piano and Timpani
Aaron Copland:
Quiet City for English horn, trumpet and strings
Charles Chaynes:
Trompetenkonzert
Béla Bartók:
Divertimento für Streichorchester
Matilda Lloyd: Trompete
Killian Farrell: Leitung
Jugendkonzert
"Klangwellen"
Musikalische Grenzen werden überschritten und wir reisen zurück in die Klangwelt vor 200 Jahren. Aus dieser Epoche gibt es z. B. Tänze, Sinfonien oder eine Nocturne - geheimnisvoll, zart, geschmeidig und herzerwärmend! Der ganz große Sound folgt am Ende des Konzertes bei einem Klassiker à la „STAR WARS“ oder „Harry Potter“.
Die Stücke werden vorgestellt, moderiert und mit Bildern illustriert. Insgesamt 50 Musiker des Georgischen Kammerorchester Ingolstadt und Jugendliche aus den umliegenden Schulen im Alter von 12-65 Jahren stehen dabei gemeinsam auf der Bühne.
Für Schüler der 1. & 2. Sekundarstufe.
Georgisches Kammerorchester Ingolstadt & Sinfonieorchester des Gnadenthal-Gymnasiums
Klaus Hoffmann: Leitung
6. Abonnementkonzert
Ein Pionier des Originalklangs und ein biegsamer, agiler Tenor: Wenn der Londoner Dirigent Paul McCreesh und der britische Tenor Robert Murray zusammenkommen, sind sinnlicher Klangrausch und sinnstiftende Exegese garantiert. Mit dieser Doppelkraft befragen sie gemeinsam die „Serenade“ für Tenor, Horn und Streichorchester von Benjamin Britten. Im Jahr 1943 komponiert, vereint das Werk echte Perlen der englischen Dichtkunst aus unterschiedlichen Jahrhunderten. Diese Zeitreise wird von Britten auch klanglich und stilistisch aufgegriffen. Das solistische Horn atmet nostalgische Atmosphäre. Von einer konsequenten Entschlackung profitieren zudem Haydns „Feuersinfonie“ und Elgars Streicher-Serenade.
Edward Elgar:
Serenade e-Moll op. 20
Benjamin Britten:
Serenade für Tenor, Horn und Streichorchester
Joseph Haydn:
Sinfonie A-Dur Nr. 59 "Feuersinfonie"
Joseph Haydn:
Sinfonie Es- Dur Nr. 22 Hob I:22 (Der Philosoph)
Robert Murray: Tenor
N.N.: Horn
Paul McCreesh: Leitung
2. Piccolokonzert
Die Zeit
Maxime versteht nicht, warum die Erwachsenen immer keine Zeit haben. Er hat davon immer viel. Nur fühlt sich für ihn Zeit nicht immer gleich an: manchmal vergeht die Zeit ganz schnell und ein anderes Mal will sie einfach nicht vergehen. Besonders wenn er Musik hört empfindet er Zeit immer etwas anders. Maxime ahnt, dass da etwas mehr dahintersteckt und will der Sache auf den Grund gehen.
Martina Silvester: Moderation & Konzept
2. Piccolokonzert
Die Zeit
Maxime versteht nicht, warum die Erwachsenen immer keine Zeit haben. Er hat davon immer viel. Nur fühlt sich für ihn Zeit nicht immer gleich an: manchmal vergeht die Zeit ganz schnell und ein anderes Mal will sie einfach nicht vergehen. Besonders wenn er Musik hört empfindet er Zeit immer etwas anders. Maxime ahnt, dass da etwas mehr dahintersteckt und will der Sache auf den Grund gehen.
Martina Silvester: Moderation & Konzept
2. Piccolokonzert
Die Zeit
Maxime versteht nicht, warum die Erwachsenen immer keine Zeit haben. Er hat davon immer viel. Nur fühlt sich für ihn Zeit nicht immer gleich an: manchmal vergeht die Zeit ganz schnell und ein anderes Mal will sie einfach nicht vergehen. Besonders wenn er Musik hört empfindet er Zeit immer etwas anders. Maxime ahnt, dass da etwas mehr dahintersteckt und will der Sache auf den Grund gehen.
Martina Silvester: Moderation & Konzept
2. Piccolokonzert
Die Zeit
Maxime versteht nicht, warum die Erwachsenen immer keine Zeit haben. Er hat davon immer viel. Nur fühlt sich für ihn Zeit nicht immer gleich an: manchmal vergeht die Zeit ganz schnell und ein anderes Mal will sie einfach nicht vergehen. Besonders wenn er Musik hört empfindet er Zeit immer etwas anders. Maxime ahnt, dass da etwas mehr dahintersteckt und will der Sache auf den Grund gehen.
Martina Silvester: Moderation & Konzept
2. Piccolokonzert
Die Zeit
Maxime versteht nicht, warum die Erwachsenen immer keine Zeit haben. Er hat davon immer viel. Nur fühlt sich für ihn Zeit nicht immer gleich an: manchmal vergeht die Zeit ganz schnell und ein anderes Mal will sie einfach nicht vergehen. Besonders wenn er Musik hört empfindet er Zeit immer etwas anders. Maxime ahnt, dass da etwas mehr dahintersteckt und will der Sache auf den Grund gehen.
Martina Silvester: Moderation & Konzept
2. Piccolokonzert
Die Zeit
Maxime versteht nicht, warum die Erwachsenen immer keine Zeit haben. Er hat davon immer viel. Nur fühlt sich für ihn Zeit nicht immer gleich an: manchmal vergeht die Zeit ganz schnell und ein anderes Mal will sie einfach nicht vergehen. Besonders wenn er Musik hört empfindet er Zeit immer etwas anders. Maxime ahnt, dass da etwas mehr dahintersteckt und will der Sache auf den Grund gehen.
Martina Silvester: Moderation & Konzept
7. Abonnementkonzert
Deutscher Barock und Sturm und Drang vom Feinsten: Das garantieren Sergey Malov und Ariel Zuckermann. Neben Flöte und Violine ist ebenso ein Cello da spalla dabei, auch Viola pomposa genannt. Dahinter verbirgt sich ein kleines Cello, nur 60 cm lang, das an einem Gurt um den Hals gehängt wird. Die fünf Saiten sind in Quint-Abständen gestimmt. Der Klang ist zwar durchaus cellotypisch, aber besonders weich, warm und schlank. Auch die Familie Bach könnte einige Werke für dieses Instrument komponiert, nicht zuletzt die Cellosuite Nr.6 von Johann Sebastian Bach. Gemeinsam gestalten Sergey Malov und Ariel Zuckermann das Konzert für Flöte, Viola da Gamba in a-Moll TWV 52:a1 von Telemann. Von dem zweitältesten Bach-Sohn erklingen zudem das Flötenkonzert Wq 169 und das Cellokonzert Wq 172.
Carl Philipp Emanuel Bach:
Symphonie B Dur H. 658; Wq.182/2
Georg Philipp Telemann:
Konzert für Flöte, Viola da Gamba in a-Moll TWV 52:a1
Carl Philipp Emanuel Bach:
Flötenkonzert G-Dur Wq. 169
Carl Philipp Emanuel Bach:
Cellokonzert A-Dur Wq. 172
Johann Sebastian Bach:
Brandenburgisches Konzert Nr. 5
Sergey Malov: Violine & Viola da Spalla
Ariel Zuckermann: Flöte & Leitung
Barock in den Kirchen II
Programm N.N.
Giuliano Carmignola: Leitung
2. Babykonzert
Klassik zum Entdecken - beim Babykonzert gehen Babys mit ihren Eltern auf eine musikalische Entdeckungstour nach Klängen, Tönen und Rhythmen. Dabei wird unser jüngstes Publikum von den sanften Klangfarben der Musiker des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt verzaubert. Am besten gelingt dies auf einer Krabbeldecke, die Sie gerne mitbringen dürfen und es sich so im Foyer des Stadttheaters bequem machen können. Wickelmöglichkeiten und Kinderwagenstellplätze sind vorhanden.
Cornelia Göbel: Moderation & Konzept
Dauer: ca. 50 Minuten
2. Babykonzert
Klassik zum Entdecken - beim Babykonzert gehen Babys mit ihren Eltern auf eine musikalische Entdeckungstour nach Klängen, Tönen und Rhythmen. Dabei wird unser jüngstes Publikum von den sanften Klangfarben der Musiker des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt verzaubert. Am besten gelingt dies auf einer Krabbeldecke, die Sie gerne mitbringen dürfen und es sich so im Foyer des Stadttheaters bequem machen können. Wickelmöglichkeiten und Kinderwagenstellplätze sind vorhanden.
Cornelia Göbel: Moderation & Konzept
Dauer: ca. 50 Minuten
ÖFFENTLICHE GENERALPROBE (8. ABO-KONZERT)
Ein „Wunderkind der Geige“, das in Harvard zusätzlich auch Medizin und Psychologie studiert hat? Bei Stella Chen ist alles möglich. Ihr Leben würde genügend Stoff für einen Film bieten. Für die Musikkritik ist die junge US-Amerikanerin ein „aufstrebender Stern am Himmel“, viel gelobt für ihren „warmen Klang“ und ihre „langen musikalischen Phrasen“. Dieses Profil passt vortrefflich zum berühmten Violinkonzert von Brahms. Mit diesem Werk bestreitet die Queen-Elisabeth-Gewinnerin 2019 jetzt ihr GKO-Debüt: ein Großereignis allererster Güte. Unter der Leitung von GKO-Chefdirigent Ariel Zuckermann erklingen zudem das „Divertimento“ von Bartók und die Sinfonie Nr. 39 von Haydn.
Joseph Haydn:
Sinfonie g-Moll Nr. 39
Béla Bartók:
Divertimento für Streichorchester
Johannes Brahms:
Violinkonzert D-Dur op. 77
Stella Chen: Violine
Ariel Zuckermann: Leitung
ÖFFENTLICHE GENERALPROBE (10. ABO-KONZERT)
Clusterhafte Klangtextile und kühne Effekte: Der französische Barock hat vielfach die Neue Musik vorweggenommen. Trotzdem sind Rameau, Rebell oder Blavet hierzulande kaum bekannt. Da sind die „Elemente“ von Rebel: Das 1737/38 ursprünglich als Ballett konzipierte Werk beginnt mit einem Klangtextil, so wie bei György Ligeti oder Krzysztof Penderecki rund 220 Jahre später. In seiner letzten Oper „Les Boréades“ von 1763 nimmt Rameau zentrale Gedanken der französischen Revolution vorweg. Sie wurde erst 1982 von John Eliot Gardiner uraufgeführt. Das Flötenkonzert von Blavet von 1745 wurde hingegen erst 1954 wiederentdeckt. Einige auskomponierte Kadenzen erklingen über einem Orgelpunkt: so einzigartig in der Wirkung wie Vivaldis Flötenkonzert „La tempesta di mare“.
Antonio Vivaldi:
Konzert für Flöte F-Dur "La tempesta di mare"
Jean-Féry Rebel:
Les Élémens
Michel Blavet:
Flötenkonzert a-Moll
Jean-Philippe Rameau:
Suite aus "Les Boréades"
Ariel Zuckermann: Flöte & Leitung
8. Abonnementkonzert
Ein „Wunderkind der Geige“, das in Harvard zusätzlich auch Medizin und Psychologie studiert hat? Bei Stella Chen ist alles möglich. Ihr Leben würde genügend Stoff für einen Film bieten. Für die Musikkritik ist die junge US-Amerikanerin ein „aufstrebender Stern am Himmel“, viel gelobt für ihren „warmen Klang“ und ihre „langen musikalischen Phrasen“. Dieses Profil passt vortrefflich zum berühmten Violinkonzert von Brahms. Mit diesem Werk bestreitet die Queen-Elisabeth-Gewinnerin 2019 jetzt ihr GKO-Debüt: ein Großereignis allererster Güte. Unter der Leitung von GKO-Chefdirigent Ariel Zuckermann erklingen zudem das „Divertimento“ von Bartók und die Sinfonie Nr. 39 von Haydn.
Joseph Haydn:
Sinfonie g-Moll Nr. 39
Béla Bartók:
Divertimento für Streichorchester
Johannes Brahms:
Violinkonzert D-Dur op. 77
Stella Chen: Violine
Ariel Zuckermann: Leitung
2. Familienkonzert
Juri und das Nachtgespenst
Der britische Komponist Gustav Holst arbeitete als Musikdirektor in der St. Paul Mädchenschule. Als er ein schalldichtes Arbeitszimmer zum Komponieren bekam bedankte er sich mit einem wunderschönen Stück für sein Mädchenorchester: Die „St. Pauls Suite“. Was er nicht wusste: Er war nicht allein. In seinem Arbeitszimmer lebte auch ein altes Schlossgespenst, das sich bis heute zwischen den Tönen seiner Musik versteckt hält.
Juri Tetzlaff: Moderation
Ariel Zuckermann: Leitung
Altersempfehlung: 5 bis 10 Jahre
Dauer: ca. 1 Stunde
Kinderkonzert
„Klassik für Kids“
Ihr wollt mit dabei sein, wenn große Komponisten wie Mozart, Beethoven oder Debussy wieder zum Leben erweckt werden? Dann seid ihr bei den Kinderkonzerten genau richtig.
Präsentiert werden die musikalischen Leckerbissen dieser bekannten Herren aus längst vergangenen Zeiten von den Profis des Georgischen Kammerorchester Ingolstadt. Und damit im Konzertsaal richtig was los ist, dürfen die Grundschüler auch aktiv mitwirken – ob als Sänger, Tänzer, Body Percussionisten oder Dirigenten.
Für alle Schulkinder der 1.-4. Klassen.
Zu diesen Konzerten gibt es im Vorfeld Lehrermaterial und Schulbesuche von Kleingruppen aus dem P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums.
Klaus Hoffmann: Leitung
Klaus Hoffmann, P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums: Idee und Konzept
Kinderkonzert
„Klassik für Kids“
Ihr wollt mit dabei sein, wenn große Komponisten wie Mozart, Beethoven oder Debussy wieder zum Leben erweckt werden? Dann seid ihr bei den Kinderkonzerten genau richtig.
Präsentiert werden die musikalischen Leckerbissen dieser bekannten Herren aus längst vergangenen Zeiten von den Profis des Georgischen Kammerorchester Ingolstadt. Und damit im Konzertsaal richtig was los ist, dürfen die Grundschüler auch aktiv mitwirken – ob als Sänger, Tänzer, Body Percussionisten oder Dirigenten.
Für alle Schulkinder der 1.-4. Klassen.
Zu diesen Konzerten gibt es im Vorfeld Lehrermaterial und Schulbesuche von Kleingruppen aus dem P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums.
Klaus Hoffmann: Leitung
Klaus Hoffmann, P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums: Idee und Konzept
Kinderkonzert
„Klassik für Kids“
Ihr wollt mit dabei sein, wenn große Komponisten wie Mozart, Beethoven oder Debussy wieder zum Leben erweckt werden? Dann seid ihr bei den Kinderkonzerten genau richtig.
Präsentiert werden die musikalischen Leckerbissen dieser bekannten Herren aus längst vergangenen Zeiten von den Profis des Georgischen Kammerorchester Ingolstadt. Und damit im Konzertsaal richtig was los ist, dürfen die Grundschüler auch aktiv mitwirken – ob als Sänger, Tänzer, Body Percussionisten oder Dirigenten.
Für alle Schulkinder der 1.-4. Klassen.
Zu diesen Konzerten gibt es im Vorfeld Lehrermaterial und Schulbesuche von Kleingruppen aus dem P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums.
Klaus Hoffmann: Leitung
Klaus Hoffmann, P-Seminar des Gnadenthal-Gymnasiums: Idee und Konzept
9. Abonnementkonzert
Er geht konsequent seinen eigenen Weg. Als Interpret und Programm-Gestalter ist Dejan Lazić ein unangepasster Querdenker im allerbesten Sinn. Wie ein Psychologe eruiert der gebürtige Kroate die komplexesten Persönlichkeiten hinter den Partituren. Er schaut hinter die Fassaden: Selbst in scheinbar höchst extrovertierten Momenten belässt es Dejan Lazić nicht bei rein äußerlicher Virtuosität. Bei ihm schimmern stets auch filigraner Lyrismus oder stille Introversion durch. Mit dem GKO und Ariel Zuckermann am Pult wagt er nun in Ingolstadt eine Neubefragung von Haydns Klavierkonzert Nr. 4, gekoppelt mit einer eigenen Bearbeitung des Rondos aus Mozarts Klaviersonate KV 333 zum „Rondo Concertante“. Die „Trauer-Sinfonie“ von Haydn rundet den Abend ab.
Joseph Haydn:
Symphonie Nr. 44 "Trauer"
Wolfang Amadeus Mozart:
"Rondo Concertante"
Joseph Haydn:
Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur
Benjamin Britten:
Young Apollo
Wolfang Amadeus Mozart:
Symphonie Nr. 29 KV 201
Dejan Lazić: Klavier
Ariel Zuckermann: Leitung
Open Air 1
Für den Pianisten und Sänger Billy Stritch aus New York ist sie eine „Ausnahme-Musikerin“ und „Entertainerin mit einem wirklich einzigartigen Talent“. „Ich habe auf der ganzen Welt mit Stars wie Liza Minnelli oder Tony Bennett gearbeitet und kann ehrlich sagen, dass Gunhild anders ist als alle anderen, die ich in meiner über 40-jährigen Karriere im Showbusiness erlebt habe.“ Damit meint er „Sweden’s Queen of Swing“ Gunhild Carling. Als Sängerin ist sie genauso unterwegs wie als Multi-Instrumentalistin. Ob Trompete, Posaune Oboe, Blockflöte, Harfe, Mundharmonika, Dudelsack oder Kontrabass: Mit unerhörter Wandelbarkeit stürmt die heute in Kalifornien lebende Schwedin den „Mainstream-Jazz“. Jetzt kehrt sie nach Ingolstadt zurück. Mit dem GKO bildet sie erneut eine starke Doppelkraft: einzigartig!
Jazz- und Swingprogramm
Gunhild Carling
10. Abonnementkonzert
Clusterhafte Klangtextile und kühne Effekte: Der französische Barock hat vielfach die Neue Musik vorweggenommen. Trotzdem sind Rameau, Rebell oder Blavet hierzulande kaum bekannt. Da sind die „Elemente“ von Rebel: Das 1737/38 ursprünglich als Ballett konzipierte Werk beginnt mit einem Klangtextil, so wie bei György Ligeti oder Krzysztof Penderecki rund 220 Jahre später. In seiner letzten Oper „Les Boréades“ von 1763 nimmt Rameau zentrale Gedanken der französischen Revolution vorweg. Sie wurde erst 1982 von John Eliot Gardiner uraufgeführt. Das Flötenkonzert von Blavet von 1745 wurde hingegen erst 1954 wiederentdeckt. Einige auskomponierte Kadenzen erklingen über einem Orgelpunkt: so einzigartig in der Wirkung wie Vivaldis Flötenkonzert „La tempesta di mare“.
Antonio Vivaldi:
Konzert für Flöte F-Dur "La tempesta di mare"
Jean-Féry Rebel:
Les Élémens
Michel Blavet:
Flötenkonzert a-Moll
Jean-Philippe Rameau:
Suite aus "Les Boréades"
Ariel Zuckermann: Flöte & Leitung
Gastspiel in Oettingen
Wolfgang A. Mozart:
Divertimento F-Dur
Vaja Azarashvili:
3 Miniaturen: Kinto - Beautiful Margarita - The Jolly Bath-attendant
Mieczysław Weinberg:
Cello Concertino Op. 43
Pjotr I. Tchaikovsky:
Serenade op. 48 C-Dur
Benedikt Kloeckner, Cello & Leitung
3. Familienkonzert
Robins Reise nach Amerika
Kommt mit uns auf eine musikalische Reise nach Amerika. Mit dabei ist Robin, der Euch einen großen Koffer voller grooviger Songs, cooler Rhythmen und spannenden Geschichten mitgebracht hat. Sogar ein Paar Steppschuhe hat sich im Koffer versteckt. Ihr wollt wissen was es damit auf sich hat? Dann dürft ihr unser 3. Familienkonzert auf keinen Fall verpassen.
Robin Poell: Moderation
Altersempfehlung: ab 5 Jahren
Dauer: ca. 1 Stunde
Open Air 2 "The Gold Rush"
Sein und Schein, Wirklichkeit und Traum, Action und Poesie: Mit dem Stummfilm „Gold Rush“ wurde Charlie Chaplin 1924 quasi über Nacht weltberühmt. Unvergessen die Szene, in der er als hungernder Goldschürfer genüsslich einen Schuh verschlingt. Der Hintergrund ist tief tragisch. Alaska im Jahr 1898: Vom Goldfieber abgesteckt, sucht der Vagabund Charlie sein Glück. Was folgt, sind zahllose Enttäuschungen, Gefahren und Entbehrungen. Auch gegen die rauen Sitten der anderen Goldschürfer muss sich Charlie behaupten. Sein unbeirrbares Festhalten an die Hoffnung und seine unerschütterlicher Glaube an das Gute wird am Ende belohnt: nicht nur in Gestalt von Gold, sondern auch in Gestalt einer schönen Sängerin. Ein Triumph der Liebe. Nicht minder wirkungsvoll die Musik: Sie wird vom GKO live gespielt. Ein berauschendes Fest der Sinne!
Eine Kooperation mit dem Kino Open Air Turm Baur.
Ariel Zuckermann: Leitung
Open Air 2 "The Gold Rush"
Sein und Schein, Wirklichkeit und Traum, Action und Poesie: Mit dem Stummfilm „Gold Rush“ wurde Charlie Chaplin 1924 quasi über Nacht weltberühmt. Unvergessen die Szene, in der er als hungernder Goldschürfer genüsslich einen Schuh verschlingt. Der Hintergrund ist tief tragisch. Alaska im Jahr 1898: Vom Goldfieber abgesteckt, sucht der Vagabund Charlie sein Glück. Was folgt, sind zahllose Enttäuschungen, Gefahren und Entbehrungen. Auch gegen die rauen Sitten der anderen Goldschürfer muss sich Charlie behaupten. Sein unbeirrbares Festhalten an die Hoffnung und seine unerschütterlicher Glaube an das Gute wird am Ende belohnt: nicht nur in Gestalt von Gold, sondern auch in Gestalt einer schönen Sängerin. Ein Triumph der Liebe. Nicht minder wirkungsvoll die Musik: Sie wird vom GKO live gespielt. Ein berauschendes Fest der Sinne!
Eine Kooperation mit dem Kino Open Air Turm Baur.
Ariel Zuckermann: Leitung