Das Georgische Kammerorchester Ingolstadt spielt wieder

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Babykonzert
Klassik zum Entdecken - beim Babykonzert gehen Babys mit ihren Eltern auf eine musikalische Entdeckungstour nach Klängen, Tönen und Rhythmen. Dabei wird unser jüngstes Publikum von den sanften Klangfarben der Musiker des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt verzaubert. Am besten gelingt dies auf einer Krabbeldecke, die Sie gerne mitbringen dürfen und es sich so im Foyer des Stadttheaters bequem machen können. Wickelmöglichkeiten und Kinderwagenstellplätze sind vorhanden.
Cornelia Göbel: Moderation & Konzept
Babykonzert - Zusatztermin
Klassik zum Entdecken - beim Babykonzert gehen Babys mit ihren Eltern auf eine musikalische Entdeckungstour nach Klängen, Tönen und Rhythmen. Dabei wird unser jüngstes Publikum von den sanften Klangfarben der Musiker des Georgischen Kammerorchesters Ingolstadt verzaubert. Am besten gelingt dies auf einer Krabbeldecke, die Sie gerne mitbringen dürfen und es sich so im Foyer des Stadttheaters bequem machen können. Wickelmöglichkeiten und Kinderwagenstellplätze sind vorhanden.
Cornelia Göbel: Moderation & Konzept
Sonderkonzert
Für Tan Dun ist sie die „Geigen-Prinzessin Norwegens“. Der bekannte Komponist aus China hat für Eldbjørg Hemsing bereits Werkegeschrieben. Dabei macht sie nicht nur als Violinistin von sich reden, sondern ebenso als Dirigentin und Komponistin. Bei ihrem Gastspiel präsentiert sie sich als Solistin und Dirigentin, samt einem überwiegend skandinavischen Programm. Mit dabei Edvard Grieg: Erst kürzlich hat Eldbjørg Hemsing dessen Violinsonaten beispielhaft auf CD vorgelegt. Seine „Zwei elegischen Melodien“ op. 34 von 1880 waren ursprünglich Klavierlieder, die zu lyrisch- folkloristischen Charakterstücken wurden: mit den neuformulierten Bezeichnungen „ Herzwunden“ und „ Letzter Frühling“. Die Herkunft aus dem Lied ist genauso präsent wie in den „6 Gamle bygdeviser Fra Lom“ op. 2 von Carl Gustav Sparre Olsen. Diese „Sechs alten Dorflieder aus Lom“ in Norwegen, dem Geburtsort der Dichter Knut Hamsun und Olav Aukrust, festigten 1929 Olsens Entwicklung zu einem Nationalkomponisten Norwegens – wie zuvor Grieg. In den „Sechs alten Dorfliedern“ reflektiert Olsen den Gedichtzyklus „ Himmelvarden“ (Himmelswegweiser) von Olav Aukrust. In seiner „Suite für Streichorchester“ in a-Moll knüpft der 22-jährige Carl Nielsen an den skandinavisch gefärbten Romantizismus von Grieg an, um sich bald als dänischer Nationalkomponist zu etablieren. Das Streichsextett op. 70 „Souvenir de Florence“ reflektiert hingegen einen Florenz- Aufenthalt 1890 von Peter Tschaikowski.
Carl Nielsen:
Little Suite für Streichorchester a-Moll op. 1 (FS6)
Carl Gustav Sparre Olsen:
6 Gamle bygdeviser Fra Lom op. 2 (Sechs alte Dorflieder aus Lom) für Violine und Streichorchester
Edvard Grieg:
Elegische Melodien für Violine und Streichorchester op. 34 Nr. 2 „Letzter Frühling"
Pjotr Iljitsch Tschaikowski:
Streichsextett d-Moll op. 70 „Souvenir de Florence“, Bearbeitung für Streichorchester
Eldbjørg Hemsing: Violine & Leitung
10. Abonnementkonzert
Für Tan Dun ist sie die „Geigen-Prinzessin Norwegens“. Der bekannte Komponist aus China hat für Eldbjørg Hemsing bereits Werkegeschrieben. Dabei macht sie nicht nur als Violinistin von sich reden, sondern ebenso als Dirigentin und Komponistin. Bei ihrem Gastspiel präsentiert sie sich als Solistin und Dirigentin, samt einem überwiegend skandinavischen Programm. Mit dabei Edvard Grieg: Erst kürzlich hat Eldbjørg Hemsing dessen Violinsonaten beispielhaft auf CD vorgelegt. Seine „Zwei elegischen Melodien“ op. 34 von 1880 waren ursprünglich Klavierlieder, die zu lyrisch- folkloristischen Charakterstücken wurden: mit den neuformulierten Bezeichnungen „ Herzwunden“ und „ Letzter Frühling“. Die Herkunft aus dem Lied ist genauso präsent wie in den „6 Gamle bygdeviser Fra Lom“ op. 2 von Carl Gustav Sparre Olsen. Diese „Sechs alten Dorflieder aus Lom“ in Norwegen, dem Geburtsort der Dichter Knut Hamsun und Olav Aukrust, festigten 1929 Olsens Entwicklung zu einem Nationalkomponisten Norwegens – wie zuvor Grieg. In den „Sechs alten Dorfliedern“ reflektiert Olsen den Gedichtzyklus „ Himmelvarden“ (Himmelswegweiser) von Olav Aukrust. In seiner „Suite für Streichorchester“ in a-Moll knüpft der 22-jährige Carl Nielsen an den skandinavisch gefärbten Romantizismus von Grieg an, um sich bald als dänischer Nationalkomponist zu etablieren. Das Streichsextett op. 70 „Souvenir de Florence“ reflektiert hingegen einen Florenz- Aufenthalt 1890 von Peter Tschaikowski.
Carl Nielsen:
Little Suite für Streichorchester a-Moll op. 1 (FS6)
Carl Gustav Sparre Olsen:
6 Gamle bygdeviser Fra Lom op. 2 (Sechs alte Dorflieder aus Lom) für Violine und Streichorchester
Edvard Grieg:
Elegische Melodien für Violine und Streichorchester op. 34 Nr. 2 „Letzter Frühling“
Pjotr Iljitsch Tschaikowski:
Streichsextett d-Moll op. 70 „Souvenir de Florence“, Bearbeitung für Streichorchester
Eldbjørg Hemsing: Violine & Leitung
Open Air 1
„Sie hat die Anmut einer Flamencotänzerin, die Charakterstärke einer andalusischen Kantaora und den glühenden Blick einer von Almodovars Heldinnen. Ohne Zweifel hat Spanien gerade einen perfekten musikalischen Botschafter gefunden.“ Das ist in den Feuilletons über Leticia Moreno zu lesen. Es sind die besten Voraussetzungen für unsere diesjährige „Sunset Orchestra Night“. In diesem Rahmen präsentiert sich die in Madrid geborene Violinistin – eine Schülerin von Maxim Vengerov und Mstislaw Rostropowitsch – mit den „Vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi und Astor Piazzolla. Gemeinsam bilden die beiden Werkzyklen die „Acht Jahreszeiten“, und die haben es in sich. Da ist Vivaldi: Mit ausgeklügelten Effekten und Spieltechniken ist der Barock- Meister aus Italien den gefühlten Affekten der Jahreszeiten auf den Schlichen – samt wahnwitziger Rhythmik und kühnen Klanglichkeiten. Von Vivaldi ausgehend, zeichnet Piazzolla hingegen ein überreiches Kaleidoskop an Tango- Farben aus Südamerika – konkret aus Buenos Aires. Damit fängt Piazzolla vor allem den Puls der Großstadt ein.
8 Jahreszeiten
Vivaldi meets Piazzola
Antonio Vivaldi:
Die vier Jahreszeiten
Astor Piazzolla:
Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires
Leticia Moreno: Violine & Leitung
Open Air 1
„Sie hat die Anmut einer Flamencotänzerin, die Charakterstärke einer andalusischen Kantaora und den glühenden Blick einer von Almodovars Heldinnen. Ohne Zweifel hat Spanien gerade einen perfekten musikalischen Botschafter gefunden.“ Das ist in den Feuilletons über Leticia Moreno zu lesen. Es sind die besten Voraussetzungen für unsere diesjährige „Sunset Orchestra Night“. In diesem Rahmen präsentiert sich die in Madrid geborene Violinistin – eine Schülerin von Maxim Vengerov und Mstislaw Rostropowitsch – mit den „Vier Jahreszeiten“ von Antonio Vivaldi und Astor Piazzolla. Gemeinsam bilden die beiden Werkzyklen die „Acht Jahreszeiten“, und die haben es in sich. Da ist Vivaldi: Mit ausgeklügelten Effekten und Spieltechniken ist der Barock- Meister aus Italien den gefühlten Affekten der Jahreszeiten auf den Schlichen – samt wahnwitziger Rhythmik und kühnen Klanglichkeiten. Von Vivaldi ausgehend, zeichnet Piazzolla hingegen ein überreiches Kaleidoskop an Tango- Farben aus Südamerika – konkret aus Buenos Aires. Damit fängt Piazzolla vor allem den Puls der Großstadt ein.
8 Jahreszeiten
Vivaldi meets Piazzola
Antonio Vivaldi:
Die vier Jahreszeiten
Astor Piazzolla:
Die vier Jahreszeiten von Buenos Aires
Leticia Moreno: Violine & Leitung
6. Abonnementkonzert - Ersatztermin
Sie lernten sich beim AUDI Weihnachtskonzert 2018 kennen. Damals präsentierte sich Raphaela Gromes mit dem GKO unter Ruben Gazarian, um nicht nur Werke von Haydn und Rossini zu geben, sondern auch Bearbeitungen des GKO-Geigers Igor Loboda. Raphaela Gromes und ihr Klavierpartner Julian Riem sind sofort begeistert. Was folgt ist ein Kompositionsauftrag in ungewöhnlicher Besetzung: ein Doppelkonzert für Cello, Klavier und Orchester. Das Ergebnis ist die jetzige, mit Spannung erwartete Uraufführung von „L’Arcobaleno della vita“ unter der Leitung von Ruben Gazarian. In diesem viersätzigen „ Regenbogen des Lebens“, so der italienische Werktitel, reflektiert Igor Loboda sein persönliches Empfinden als Musiker und Komponist. Dazu zählen nicht nur die schönsten Glücksmomente auf der Bühne, sondern ebenso die dunklen Stunden der Selbstzweifel und Einsamkeit. Dieses Lebensbild ist, als Ausdruck des Menschseins, freilich universell gültig. Das passt zur Serenade für Streichorchester in C-Dur op. 48 von Peter Tschaikowski. Im Jahr 1880 entstanden, ist sie weitaus weniger heiter und unbeschwert, als die Serenaden- Bezeichnung und die Tonart suggerieren. Jedenfalls ist der dritte Satz eine ausdrucksvolle Elegie, die durchaus an Tschaikowskys „Pathétique“ oder die Totenklage des a-Moll-Trios erinnert. Gleichzeitig huscht einLiebesduett durch die Takte, wie eine verschwommene Erinnerung.
Igor Loboda:
„L’Arcobaleno della vita“ Konzert für Violoncello, Klavier und Streichorchester (Uraufführung)
Pjotr Iljitsch Tschaikowski:
Serenade für Streichorchester
Raphaela Gromes: Violoncello
Julian Riem: Klavier
Ruben Gazarian: Leitung
3. Familienkonzert
„Die schönste Sprache der Welt“
Seid mit dabei, wenn das Georgische Kammerorchester Ingolstadt gemeinsam mit dem Cello Ingo und der Geige Georgia zu einem Mitmachkonzert für die ganze Familie einladen. Ihr werdet unter freiem Himmel ein kunterbuntes Musikprogramm erleben und viele spannende Geheimnisse über die schönste Sprache der Welt erfahren: die Musik!
Ein buntes Mitmach-Musik-Erlebniss für Klein und Groß
Rainer Grasser: Moderation & Leitung
Picknick-Konzert auf der Wiese
Open Air 2
Für ihre Mendelssohn-Interpretation ist Rosanne Philippens bekannt. Jetzt kommt die gefeierte Violinistin aus Amsterdam nach Ingolstadt – nicht mit dem berühmten Violinkonzert in e-Moll, sondern mit dem frühen Vorgängerwerk in d- Moll. Im Alter von 13 Jahren hatte Mendelssohn dieses erste Violinkonzert komponiert: für seinen Geigenlehrer Eduard Rietz in Berlin 1822. Gleichzeitig verrät der Kopfsatz bereits eine profunde Liebe für die Musik von Johann Sebastian Bach, wohingegen das Final-Rondo eine Brücke zu Louis Spohr schlägt. Der lyrische Mittelsatz verströmt hingegen bereits den typisch Mendelssohn’schen Klangzauber. Dieser Spagat zwischen Klassizität und Romantik zieht sich wie ein roter Faden durch diesen reinen Mendelssohn- Abend. Er wirft ein besonderes Licht auf den „Mozart des 19. Jahrhunderts“ (Robert Schumann). So knüpft die schwerelose Elfenmusik des „Scherzo“ aus der Musik zu Shakespeares „ Sommernachtstraum“ an den Mittelsatz aus dem frühen Violinkonzert an. Im „Notturno“ lässt Mendelssohn nächtliche Romantik schimmern. Die „Italienische Sinfonie“ ist wiederum größtenteils 1831/32 auf einer Reise nach Rom und Neapel entstanden. Später hat Mendelssohn das Werk mehrmals revidiert. Das Final-Rondo geht thematisch auf einen Hüpfsprungtanz (Saltarello) aus der Region um Neapel zurück.
Felix Mendelssohn Bartholdy:
A Midsummer Night’s Dream (Ein Sommernachtstraum) op.61 Nocturne, Scherzo
Violinkonzert in d-Moll
Symphonie Nr. 4, op.90, A-Dur „Italienische“
Rosanne Philippens: Violine
Ariel Zuckermann: Leitung