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OPEN AIR 1
Sie gilt als „Sweden’s Queen of Swing“ und ist ein Multi-Talent allerster Güte. Als Sängerin ist Gunhild Carling genauso aktiv wie als Multi-Instrumentalistin. Ob Trompete, Posaune oder Mundharmonika, Oboe, Dudelsack, Blockflöte, Harfe und Kontrabass: Die gebürtige Schwedin aus Göteborg, die heute in Kalifornien lebt, lässt kaum etwas aus. Mit dieser Wandelbarkeit stürmt sie den „Mainstream-Jazz“, um ihn ein eigenes, anderes, neuartiges Kolorit zu verleihen. Als ihre musikalischen Vorbilder nennt sie selbst oft und gerne Duke Ellington, Louis Armstrong, Billie Holiday, Lester Young, Coleman Hawkins, Bix Beiderbecke und Harpo Marx – oder auch Claude Debussy und Maurice Ravel. Für den Pianisten und Sänger Billy Stritch aus New York ist sie „ohne Übertreibung“ eine „Ausnahmemusikerin und Entertainerin mit einem wirklich einzigartigen Talent“. „Ich habe auf der ganzen Welt mit Stars wie Liza Minnelli oder Tony Bennett gearbeitet und kann ehrlich sagen, dass Gunhild anders ist als alle anderen, die ich in meiner über 40-jährigen Karriere im Showbusiness erlebt habe.“ In Ingolstadt gastiert Gunhild Carling mit ihrer ganz besonderen Spezialität, nämlich ein Jazz- und Swing-Programm mit Streichorchester. Wer mit dabei ist, wird diesen Eindruck nicht vergessen!
Gunhild Carling: Swing Multi-Talent
OPEN AIR KONZERT IM ALF LECHNER SKULPTURENPARK
Sie gilt als „Sweden’s Queen of Swing“ und ist ein Multi-Talent allerster Güte. Als Sängerin ist Gunhild Carling genauso aktiv wie als Multi-Instrumentalistin. Ob Trompete, Posaune oder Mundharmonika, Oboe, Dudelsack, Blockflöte, Harfe und Kontrabass: Die gebürtige Schwedin aus Göteborg, die heute in Kalifornien lebt, lässt kaum etwas aus. Mit dieser Wandelbarkeit stürmt sie den „Mainstream-Jazz“, um ihn ein eigenes, anderes, neuartiges Kolorit zu verleihen. Als ihre musikalischen Vorbilder nennt sie selbst oft und gerne Duke Ellington, Louis Armstrong, Billie Holiday, Lester Young, Coleman Hawkins, Bix Beiderbecke und Harpo Marx – oder auch Claude Debussy und Maurice Ravel. Für den Pianisten und Sänger Billy Stritch aus New York ist sie „ohne Übertreibung“ eine „Ausnahmemusikerin und Entertainerin mit einem wirklich einzigartigen Talent“. „Ich habe auf der ganzen Welt mit Stars wie Liza Minnelli oder Tony Bennett gearbeitet und kann ehrlich sagen, dass Gunhild anders ist als alle anderen, die ich in meiner über 40-jährigen Karriere im Showbusiness erlebt habe.“ In Obereichstätt gastiert Gunhild Carling mit ihrer ganz besonderen Spezialität, nämlich ein Jazz- und Swing-Programm mit Streichorchester. Wer mit dabei ist, wird diesen Eindruck nicht vergessen!
Gunhild Carling: Swing Multi-Talent
10. ABONNEMENTKONZERT
Für Pēteris Vasks steckt im „Fernen Licht“ viel „Nostalgie mit einem Anflug von Tragik – Kindheitserinnerungen, aber auch funkelnde Sterne Millionen von Lichtjahren entfernt“. Mit diesen Worten kommentiert der lettische Komponist sein 1996/97 für Gidon Kremer komponiertes Violinkonzert „Distant Light“. Eine Musik ist das Ergebnis, die viel klangsinnliche Schönheit und humanistischen Anspruch atmet. Für diese Klangsprache ist Alina Pogostkina eine stilsichere, kenntnisreiche Anwältin. Beim Label Wergo hat die in Sankt Petersburg geborene und in Berlin lebende Geigerin 2012 eine hochgelobte CD vorgelegt, die unter dem Titel „Vox Amoris“ Werke von Vasks für Violine und Streichorchester dokumentiert. Auch das Violinkonzert „Distant Light“ ist vertreten. In ihrem Spiel macht sie hörbar, wie feinste klangliche Verästelungen mit wuchtig-energischen Phrasen wechseln, um stets einen weiten Atem und Erzähl-bogen zu spannen. Als ein „Kabinettstück an bizarrem Humor und rhythmischer Delikatesse, gepaart mit überraschenden instrumentalen und harmonischen Effekten“ hat hingegen Walter Lessing das Presto-Finale aus der Sinfonie Nr. 80 von Joseph Haydn charakterisiert. Vermutlich 1783/84 entstanden, verweist die zeitliche Nähe auf Haydns Oper „Armida“ nach dem epochalen Epos „La Gerusalemme liberata“ von Torquato Tass aus dem Jahr 1574.
Joseph Haydn:
Sinfonie Nr. 80
Pēteris Vasks:
Distant Light
Ludwig van Beethoven:
Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 („Eroica“)
Alina Pogostkina: Violine
Ariel Zuckermann: Leitung
3. FAMILIENKONZERT
"Mit Tschaikowski ins Märchenland"
Tschaikowski ist ein Meister, wenn es darum geht aus Märchen Musik zu machen. Seine Melodien wurden zu Hits der Klassik und werden auf der ganzen Welt gespielt. Das Georgische Kammerorchester Ingolstadt und KiKA Moderator Juri Tetzlaff tauchen mit seiner berühmten Streicherserenade in ein phantastisches Märchenuniversum ab. Ein unterhaltsames Familienkonzert mit interessanten Anekdoten zum Komponisten, Mitmach-Aktionen für Märchenfreunde und natürlich umwerfend schöner Musik. Unter freiem Himmel präsentiert im märchenhaften Medizinhistorischem Museum. Ein Spaß für junge und reife Klassikfreunde und alle die es werden wollen! Lasst euch verzaubern!
Juri Tetzlaff: Moderation
Ariel Zuckermann: Leitung
Altersempfehlung: ab 5 Jahren
Dauer: ca. 1 Stunde
OPEN AIR 2
Wer die erste Oper in Europa geschrieben hat, darüber streiten sich die Geister. Manche halten den 1607 komponierten „L’Orfeo“ von Claudio Monteverdi für den Urknall in dieser Gattung. Fest steht, dass das Italien um 1600 der Ursprung ist und Monteverdis „Orfeo“ den Durchbruch brachte – in Popularität und Wirkung. Mit dem „Teatro di San Cassiano“ wurde in Venedig zudem das erste öffentliche Opernhaus der Welt eröffnet. Was folgt, ist eine bespiellose Erfolgsgeschichte, die die Jahrhunderte überdauert hat und bis heute anhält. Da ist die französische Oper: Mit ihren Ballett-Einschüben stellt sie ein erstes Gesamtkunstwerk dar, wie es später auch Richard Wagner ausreizen wird. Davor war es der Oberpfälzer Christoph Willibald Gluck, der gezielte Reformen verlangte. Auf sie konnten alle großen Opernkomponisten in der Nachfolge aufbauen: Wolfgang Amadeus Mozart und Carl Maria von Weber genauso wie Gioachino Rossini, Vincenzo Bellini mit seinen wunderbar langen Belcanto-Melodien, der Wagner-Antipode Giuseppe Verdi, der russisch-machtkritische Volksopern-Kreator Modest Mussorgsky oder der Verist Giacomo Puccini. Beim diesjährigen „Turn Baur Open Air“ wandeln Ariel Zuckermann und das GKO gemeinsam mit erstklassigen Gesangssolisten durch die Operngeschichte: Ohrwürmer garantiert!
Programm und Solisten werden noch bekannt gegeben.
Ariel Zuckermann: Leitung